Blitzschäden werden bei Windenergieanlagen oft übersehen, da sie nicht immer zu einem sofortigen Ausfall der Anlage führen.
Vor allem Aufwärtsblitze sind in diesem Zusammenhang gefährlich. Ihr einleitender Langzeitstrom von nur wenigen 100 A bildet die Hauptursache für Schäden, z. B. Ausschmelzungen an den Rezeptoren der Rotorblätter.
Diese Schäden können langfristig zu Anlagenausfällen führen.
Wegen des niedrigen Stromflusses erfassen die üblichen Messsysteme in vielen Fällen die Aufwärtsblitze nicht vollständig. DEHNdetect hingegen erfasst beide Arten von Strömen: Die Impulsströme und die gefährlichen Langzeitströme.
Ihr Vorteil: Sie vermeiden teure Wartungsarbeiten und lange Ausfallzeiten.