„Die Bereitschaft innerhalb der Belegschaft ist enorm hoch und wir könnten eine Woche durchgehend impfen“, berichtet Marion Müller, die als Mitglied der internen Corona Task-Force die Kampagne koordiniert. Ziel sei es, allen Impfwilligen so schnell wie möglich ein Terminangebot machen zu können. Ob das klappt hänge aber essentiell von der gelieferten Impfstoffmenge an die Betriebsärztin ab. „Wir sind optimistisch, dass wir in den nächsten Wochen einem Großteil unserer interessierten Kolleginnen und Kollegen ein Angebot machen können“, ergänzt Müller.
„Unsere Betriebsärztin konnte direkt in der ersten möglichen Woche Impfstoff beziehen“, freut sich Firmeninhaber Dr. Philipp Dehn, auch wenn die gelieferte Menge nur einen Bruchteil des Bedarfs abdeckt. „Dass wir als Familienunternehmen hier unseren Beitrag leisten ist selbstverständlich“, berichtet Dehn: „Neben dem internen Gesundheitsschutz des DEHN Teams geht es für uns auch darum, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und mitzuhelfen, Schritt für Schritt in die Normalität zurück zu kommen.“
DEHN schafft für die Kampagne die nötige Infrastruktur, koordiniert die Terminvergabe und kümmert sich um die Nachbetreuung der Geimpften. Von knapp 400 Interessierten, die sich auf eine Warteliste eingetragen hatten, konnte in die ersten beiden Wochen knapp 25 Prozent ein Terminangebot gemacht werden. Weitere Termine folgen in den kommenden Wochen.